Sonntag, 24. Mai 2009

...gute Filme

... kann sich kein Leben ändern.
Aber! Und. Was ich sagen, besser geschrieben schreiben wollte:
"Fight Club" ist und bleibt ein faszinierender und inspirierender Film.
Positive Aggression. Ist das alles? Mach doch was du willst!
"Alles was du hast, hat irgendwann dich." Das ist so wahr und habe gut Lust mal wieder auszumisten. Dieser ganze Klimbim, den man sich so an das Bein bindet, weil man irgendetwas damit verbindet. "Du bist nicht dein Job. Du bist nicht dein Geld auf dem Konto." Du bist nicht die Duftlampe, die du nie benutzt, die Patronenbüchse die du gefunden hast, dein Premierengeschenk, die Gliederpuppe die ein Geschenk war, das Sofa, dass du seit dem Auszug besitzt, die selbstgebastelte Lampe, deine Briefe, deine Fotos, deine Tagebücher, deine Kleidung und und und.
Und es fällt schwer mir vorzustellen einige Dinge wegzugeben. Warum? Delectare et prodesse? Weil es mir nützt? Schön ist? Weil ich mich damit vollständiger fühle? Weil es Ausdruck meines Charakters ist?
All das ist am Ende überflüssig und doch ist es das Wasser in dem wir leben.
Es ist halt so. Blub.
Tschüß, euer Fisch.

PS: "Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt."

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